Filtrierungsanlagen

Beschreibung Pruduktgruppe Filtrierungsanlagen

Maschinen zur Abscheidung von Flüssigkeiten in Permeat und Retentat mithilfe von Filterelementen.

Prozess filtrierung

Durch das Durchpumpen der Flüssigkeit durch die Filter unter einem bestimmten (Transmembran-)Druck erhält man einen bestimmten Durchlass (Fluss) der feineren Stoffe zum Permeat. Die gröberen Elemente in der Flüssigkeit bleiben im Retentat. Die Porengröße im Filter bestimmt, welche Stoffe durchgelassen werden. Je kleiner die Porengröße, um so höher muss der Druck im System sein. Es gibt verschiedene Arten von Filtern; (polymere) spiralförmige Rohrmodule, Platten- und Rahmenmodule und keramische Filter. Oft gefilterte Flüssigkeiten sind Milch, Eiweiß, Pökel etc.

Beschreibung des Sortiments Filtrierungsanlagen (von grob nach fein)

  • Mikrofiltierung (MF-Einheit)
  • Ultrafiltrierung (UF-Einheit)
  • Nanofiltrierung (NF-Einheit)
  • Umkehrosmose (reverse osmosis, RO-Einheit)

Häufigste Hersteller von Filtriereinheiten

  • DDS oder DSS
  • Tetra
  • APV SPX
  • Membralox

Möglichkeiten neben der gebräuchlichen Überholung

Umbau auf mehr oder weniger Fläche durch Hinzufügen oder Entfernen von Filterrohren oder Platten. Möglichkeit der Anpassung von Kapazität und Eindickgrad. Verbindung direkt zur Pasteurisieranlage. Technologie für unter anderem die Rahmkäse-Produktion. Bau kompletter Filtrierungseinheiten.

Eine Einheit besteht aus: Edelstahlrahmen. Zuführungs- und Zirkulationspumpen. Filter und Ausgleichsbehälter. 1, 2, 3 oder 4  Umwälzschleifen einschließlich                              Umwälzpumpen, Ventilen, Temperatur- und Druckübertrager oder -anzeiger, Mindestens einem Durchstromanzeiger für Permeat. Filtermodul selbst.

Eventuell: Kühler oder Heizer (Rohrwechsler). Retentat-System Strömungsübertrager und das Regelsystem zur Regelung abgehenden Stroms. Für CIP: Dosierpumpen und eventuell Strömungsübertrager für die Reinigungsflüssigkeiten. 

Neue Steuerung mit folgenden Optionen:
  1. Einfache manuelle Steuerung.
  2. Automatisches Verdrängen des Wassers durch das Produkt und umgekehrt.
  3. Automatisch die folgenden Schritte durchlaufen: Hochfahren, Produktion, Stoppen und Reinigen.
  4. Automatisch dosieren, kontrollieren und registrieren Lauge und Säure.
  5. Registrierung von Druck und Temperatur.
  6. Standardsteuerung mit Siemens SPS und Touchscreen-Bedientafel. Bedienung in einem SCADA-System ist auch möglich. 
  7. Signalaustausch mit CIP, Ziel- und Quelltanks.
  8. Ventile mit Rückmeldung Ventilstand (ThinkTop).

Der Vorteil von auf Rahmen montierten Systemen besteht darin, dass die Tests bereits durchgeführt worden sind. Aufstellen und ohne hohe Installationskosten beginnen. 

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